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SV HAAS Leobendorf - Bruck/L.

1:0 (1:0)

SV HAAS Leobendorf: T Karl Heinz Gschwindl, 02 Patrik Batoha   (90.: Lukas Weber), 05 Deniz Tokgöz, 08 Michael Wojtanowicz, 09 Mario Konrad, 10 Martin Demic (85.: Felix Steiner), 11 Peter Zöch, 16 Philip Kurz (60.: Julian Gröstenberger), 17 Florian Koppensteiner, 19 Christian Leuchtmann, 20 Kristian Babic

Bruck/L: T Bartolomej Kuru, 02 Tomas Bockay, 03 Michael Lechner (38.: Janos Szöke), 04 Thomas Horak, 05 Mag. Florian, 09 Martin Mikulic (56.: Arif Kilicaslan), 10 Vedran Jerkovic  , 11 David Bielcik, 12 Mirnel Sadovic, 14 Mario Schöny  , 17 Rene Felix (56.: Mario Santner), Turgay Bahadir   wurde eingewechselt aber der Schiedsrichter hat das nicht eingetragen

Tore: 1:0: Philip Kurz (18.)

Gelbe Karte: 78.: Patrik Batoha (Foul), 50.: Turgay Bahadir (Kritik), 55.: Mario Schöny (Foul), 79.: Vedran Jerkovic (Foul)

Rote Karte: -

Gelb-Rote Karte: Mario Schöny (Foul)

Leobendorf am 1.4.17, Wandl, 600

>> Bericht bei fussballoesterreich.at >>


Erster Schritt im Spitzenspiel-Hattrick
Bevor es für Leobendorf gegen Krems und Retz geht, sicherte sich die Haller-Elf im ersten von drei Spitzenspielen gegen Bruck einen knappen 1:0-Sieg.
Die schwachen Anfangsphasen der Leobendorfer in dieser Rückrunde zogen sich auch gegen Bruck weiter. In den ersten zehn Spielminuten hatten die Gäste leichte Vorteile und die Partie besser im Griff. "Uns hat am Anfang einfach ein bisschen der Schwung gefehlt. Doch den haben wir dann mit Fortdauer der Partie aufgenommen", so Leobendorf-Coach Andreas Haller.
Philip "Pipo" Kurz stand richtig
Nach 18 Minuten kombinierten sich die Hausherren über links in Richutng Strafraum der Brucker. Ein langer Ball in Richtung zweite Stange erreichte ihr Ziel ideal. "Pipo stand an der zweiten Stange, blieb Sieger im Zweikampf und brachte den Ball aus spitzem Winkel im langen Eck unter", so Trainer Haller über den Siegtreffer in der 18. Minute.
Leobendorf kontrollierte das Spielgeschehen
Ab dem Führungstreffer hatten die Hausherren das Spiel im Griff. Was in der Anfangsphase an Schwung und Dominanz fehlte, machten die Leobendorfer ab diesem Zeitpunkt wieder wett. Bis zum Seitenwechsel brachten die Brucker keine gefährliche Situation mehr zustande und die Heimischen konnten ihre Führung in die Kabine mitnehmen.
Bruck riskierte alles und Leobendorf vergab zahlreiche Konteraktionen
Ab dem Wiederanpfiff setzten die Gäste auf hohes Risiko. Bruck warf alles nach vorne um zum rettenden Ausgleich zu kommen. Doch gefährlich wurden sie nie. "Unsere Defensive ist sehr gut gestanden und hat eigentlich jegliche aufkommende Gefahr schnell im Keim erstickt", so Trainer Andreas Haller.
Im Gegenzug hätten die Gastgeber die Chance gehabt den Sack zuzumachen, vergab aber zahlreiche Konteraktionen. "Wir hatten durch das hohe Risiko der Gäste natürlich wesentlich mehr Räume. Die haben wir aber einfach nicht ausgenutzt. In der zweiten Halbzeit hatten wir sicher zehn 100 prozentige Torchancen. Doch alle Konter haben wir entweder verstolpert, zu lange überlegt oder neben das Tor gesetzt", erklärt der SVL-Coach.
Ein Tor reichte am Ende
In der Schlussphase der Partie musste Bruck auch noch einen Ausschluss hinnehmen. Mario Schöny wurde in der 74. Minute mit Gelb-Rot vom Platz gestellt. Bruck warf weiterhin alles nach vorne, konnte aber dem Kasten von Leobendorf-Goalie Karl Heinz Gschwindl einfach nicht gefährlich werden. "Von Bruck sah man in der zweiten Halbzeit keine einzige Torchance. Wir haben zwar schwach begonnen, aber aufgrund der starken Steigerung nach dem Führungstreffer bis zum Ende der Partie, geht der Sieg eindeutig in Ordnung", freut sich Trainer Haller über den ersten von drei Siegen gegen das Trio-Infernale Bruck/Krems/Retz.Q
Quelle: meinfussball.at