<

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

>

SV Horn - SV HAAS Leobendorf

4:1 (2:0)

SV Horn; Harhovsky; Kremser   , Jovanovic, Denk, Mazura; Pacinda, Werle, Fleischhacker   , Blauensteiner; Sekic 873. Bardel), Krempasky    (88. Gabler)

SV HAAS Leobendorf: Tupy; Cihlar   , Jenuzi, G.Acar      ;; P.Batoha   , A.Tackner   (85. Fürhauser), Keller (87. Zinser), M.Batoha; Willinger, Gutic,  M.Tackner

Tore: 1:0 (11. Elfm.) Sekic, 2:0 (34.) Fleischhacker; 2:1 (49.) Willinger, 3:1 (84.)  Bardel, 4:1 91.) Pacinda

Gelbe Karte: Kremser, Krempasky, Fleischhacker, G.Acar, Cihlar, P.Batoha, A.Tackner

Gelbe-rote Karte: G.Acar

Fotos: ---

Horn, 01.09.2006, Wagner IV

Horn beginnt überaus ambitioniert und ergreift sofort die Initiative. Schon in der 2. Minute vergibt Sekic die erste deutliche und klare Tormöglichkeit. Kurze Zeit später bricht Blauensteiner auf der linken Seite unaufhaltsam durch und wird im Strafraum zu Fall gebracht. Das war bereits die Vorentscheidung in diesem Spiel, den G. Acar muss nach der gelb-roten Karte bereits nach zehn Minuten vom Feld. Den Elfmeter verwandelt Sekic in der 11. Minute mit etwas Glück zum 1:0. Das stärkt das Selbstvertrauen der Marko-Truppe und es wird Chance um Chance herausgespielt. In dieser Phase machen die Horner ein sehr gutes Spiel. Sekic setzt den Ball nach Stangler von Pacinda an die Querlatte (16.min). Derselbe bekommt noch einmal eine hundertprozentige Möglichkeit serviert. Alleine auf den Torhüter zulaufend vergibt er aber. In der 34. Minute zeigt dann Fleischhacker wie es funktioniert. Nach Auflage von Sekic setzt er einen Kracher mit dem Linken genau ins Eck zum 2:0. Aber auch Pacinda kommt noch zu einer Riesenchance vor der Pause. Nach Hereingabe von Blauensteiner scheitert aber auch er am Torhüter. Die klare Überlegenheit der ersten Hälfte wurde leider nicht in Tore umgesetzt.
Der erste gute Angriff von Leobendorf in der 48. Minute bringt den Anschlusstreffer für die Gäste durch Willinger. Das verunsichert Horn gänzlich und man verfällt wieder in alte Fehler. Kaum Spielzüge, wenig Kampfgeist und ideenloses Ballgeschiebe im Niemandsland. Trotz des schlechten Spieles ergeben sich noch Chancen. Krempasky, Pacinda und Blauensteiner vergeben aber. Das macht Leobendorf immer mutiger und sie kommen zu einigen Chancen, die aber allesamt vergeben werden, zum Glück für Horn. In der 84. Minute erlöst dann der eingewechselte Bardel das Horner Publikum und schließt ein Solo überlegt ab. Kurz vor Ende erarbeitet sich der eingewechselte Gabler eine Chance. Den Endstand erzielt in der Nachspielzeit nach Pass von Bardel aber Robo Pacinda. (Quelle: HP SV Horn).