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SV HAAS Leobendorf - ASV Schrems

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SV HAAS Leobendorf: Tupy; Zinser, Cihlar   , Jenuzi, M.Batoha;  A.Tackner, Keller   , Willinger, Gutic (50. Fürhauser),  M.Tackner

ASV Schrems: Weilbold; Koller; Zeller, Brantner (64. Musil   ), Holzinger   , Malek, Wurzer   , Brunner, Rabah (50. Siudek), Swoboda; Hejna

Tore: ---

Gelbe Karte: Holzinger (23.F), Cihlar (29.F), Wurzer (41.F), Keller (44.F), Musil
Gelbe-rote Karte:

Fotos: >>>

Leobendorf, 09.09.2006, 16.30

 

Auf beiden Seiten mussten Stammspieler vorgegeben werden - auf Unserer waren es die Acar Brüder, P. Batoha und Norbert Köhidai, auf Seiten der Schremser waren Houda und Budschedl nicht verfügbar. Trotzdem hatte Schrems den Vorteil, einen schönen Punktepolster (10 Punkte) mit ins Spiel zu nehmen - wir wiederum hatten Zugzwang nach dem missglückten Saisonstart (4 Punkte) gegen den derzeit Zweiten der Landesliga.

Die erste Halbzeit bot zwar viel Tempo und Kampf, dagegen waren Torchancen nicht vorhanden.

Anders war hingegen die zweite Halbzeit. Gleich nach Wiederbeginn wurde David Matosevic im Strafraum zu Fall gebracht - der Pfiff des Schiedsrichters blieb aber leider aus. Fünf Minuten später setzte Martin Keller einen Freistoß an die Außenstange. Die Gäste konterten und vergaben in der 56. Minute eine 100% Chance - der Ball sprang von der Latte zurück ins Feld. Ein schwerer Schnitzer in unserer Abwehr ermöglichte zwei Minuten später Hejna eine tolle Möglichkeit, er scheiterte aber allein vor Goalie Tupy. Der eingewechselte Lukas Fürhauser (er kam für den verletzten Said Gutic) köpfelte im Gegenstoß nach einem Corner den Ball an die Latte. Josef Hejna hatte in der 65. Minute die letzte Chance der Gäste, sein Kopfball ging aber knapp übers Tor. Nun bekamen wir immer mehr das Spiel in den Griff, drängten massiv auf den Siegestreffer und hatten noch vier Möglichkeiten das Spiel für uns zu entscheiden. Einmal köpfelte Michi Tackner aus kurzer Distanz zu schwach (77.), dann war es David Matosevic, dessen Schuss auch zu schwach ausfiel. In den letzten zehn Minuten vergaben Michi Tackner und Lukas Fürhauser unsere letzten Chancen.

Fazit:  Moral, Kampf und phasenweise auch das spielerische Element waren in Ordnung, Heute fehlte ein bisschen das Glück und die letzte Konzentration beim Abschluss.