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SV Sparkasse Leobendorf II - Stronsdorf

2:0(0:0)

SV Sparkasse Leobendorf II: T Marvin Sieber, 03 Victor Schwarz, 11 Anes Dzilic (75.: Daniel Steinmüller), 19 Rene Gössl, 09 Florian Bauer (75.: Muharrem Ilhan), 10 Emir Salihovic (39.: Dominik Haselmayr), 12 Emanuel Thoma, 15 Lukas Weber (82.: Andrija Pavlovic), 20 Markus Bartl, 08 Markus Luger (82.: Stefan Thalinger), 17 Benjamin Emeder

Stronsdorf: T Lukas Prokop, 05 Mario Edelbauer (84.: Lukas Angster), 06 Philip Kronberger, 07 Fabian Lachmayer (84.: Michael Jäger), 08 Julian Kronberger, 09 Stefan Bischinger  , 10 Jakub Petr, 11 Patrik Bogner, 13 Marcel Bauer, 14 Christoph Lachmayer (30.: Lukas Schuster), 17 Stefan Edelbauer

Tore: 1:0 Dominik Haselmayr (48.), 2:0 Benjamin Emeder (73.)

Gelbe Karte: 35.: Stefan Bischinger(Foul)

Rote Karte: -

Gelb-Rote Karte: xx

Leobendorf am 3.10.20, Luco, 100

>> Bericht bei oefb.at >>

>> Bericht mit 32 Fotos bei meinfussball.at >>

 

„ZWEITE GARDE“ DES SV LEOBENDORF IST NICHT ZU STOPPEN

 

Publiziert von Volker Ostermann am 4. Okt. 2020

 

Die Mannen von Cheftrainer Martin Gremmel feiern gegen den SC Stronsdorf ihren vierten Sieg en Suite in dieser noch jungen Spielzeit.

 

In einem zunächst sehr ausgeglichenen Spiel wurden den Zuschauern nur wenige Tormöglichkeiten präsentiert. Es sollte über weite Strecken des ersten Spielabschnittes ein Mittefeldgeplänkel zu beobachten sein. Kurz vor dem Kabinengang musste dann auch noch Leobendorfs Spielmacher Emir Salihovic verletzungsbedingt vorzeitig duschen gehen und wurde durch Dominik Haselmayr ersetzt. „Emir hat sich schon gegen Spillern eine Zerrung zugezogen und die ist jetzt wieder durchgekommen“, gab Leobendorf II-Sektionsleiter Gerhard Sturm nach der Partie bekannt.

 

OFFENSIVE UMSTELLUNG TRÄGT FRÜCHTE

 

Der Trainer der Heimischen, Martin Gremmel, stellte nach dem Wiederanpfiff sein System von einem auf zwei Stürmer um, was sich als kluger Schachzug erweisen und schnell auswirken sollte. Erst drei Minuten waren nach dem Seitenwechsel vergangen, da gelang Emanuel Thoma ein weiter Pass auf den schon zuvor genannten Haselmayr, der den Ball erst noch an die Stange knallte, aber beim zweiten Versuch zur Stelle war. In einer nun sehr offenen Begegnung kamen beide Kontrahenten zu einigen Möglichkeiten, doch nur die Hausherren durften noch einmal jubeln: Nach einer Flanke von Luger stieg Emeder am höchsten und köpfte ein.

 

Quelle: meinfussball.at