SV Sparkasse Leobendorf II: T Alexander Nics, 02 Yll Sejdija, 03 Victor Schwarz, 04 Henry Obemeata-Gimoh, 06 Deniz Karadas, 07 Stefan Thalinger , 08 Lukas Niernsee⚽ (71.: Leon Skreta), 10 Emir Salihovic⚽ (66.: Benjamin Emeder), 11 Philipp Schöller⚽ (86.: Paul Mayer), 14 Dominik Haselmayr, 20 Markus Bartln
Obritz: T Radek Bula, 04 Mathias Bayer, 05 Christopher Ernst, 06 Pavel Priborsky, 07 Lukas Gattermayer, 09 Ladislav Mucala (HZ.: Markus Gattermayer), 10 David Jukl⚽⚽, 11 Stefan Ruhdorfer, 14 Anton Weinwurm, 15 Lukas Obermann (HZ.: Vaclav Pechal), 18 Stepan Kolarik ⚽
Tore: 1:0 David Jukl (11.), 1:1 Philipp Schöller (13.), 1:2 Emir Salihovic (41.), 1:3 Lukas Niernsee
(45.), 2:3 Stepan Kolarik (62.), 3:3 David Jukl (73.)
Gelbe Karte:32.: Ladislav Mucala(Foul) , 33.: Martin
Haselmayr(T)(Kritik) , 34.: Stepan Kolarik(Unsportl.) , 37.: Stefan
Thalinger(Foul)
Rote Karte: -
Gelb-Rote Karte: -
Obritz Freitag, 08. Oktober 2021, 20:00, Akcay, 115
AUFHOLJAGD ENDETE MIT REMIS
Publiziert von Wolfgang
Wallner am 10. Okt. 2021
Vor der Partie hätte man im Lager der
Leobendorfer Youngster einen Zähler in Obritz sicherlich sofort genommen –
nach den 90 Minuten trauert man aber doch zwei verlorenen Punkten nach.
Die Hausherren starteten durchaus gut in die Partie und gingen durch
Goalgetter David Jukl in der 11. Minute auch rasch in Führung. Doch praktisch
im Gegenzug gelang Philipp Schöller der Ausgleich. Ein Schock für die
Obritzer, von dem sie sich lange nicht erfingen. Und als dann kurz vor der
Pause Emir Salihovic (41.) und Lukas Niernsee (45.) zum Doppelschlag
ausholten, schien die Partie plötzlich in Richtung Leobendorf zu laufen.
Doch Obritz-Coach Manfred Augustin hat wohl in der Pause die richtigen
Wort gefunden. Denn seine Mannen kamen wie verwandelt aus der Kabine, warfen
alles nach vorne und wurden letztendlich noch mit einem Punkt belohnt. Denn
nachdem Dominik Haselmayr kurz nach dem Wechsel zwei Mal das 4:1 auf den
Beinen hatte, spielte praktisch nur mehr Obritz. In Minute 62 gelang Stepan
Kolarik der Anschlusstreffer. Und zehn Minuten später war es erneut David
Jukl, der zum 3:3 einschoss. „So ein Mann macht dann eben den Unterschied
aus“, so Leobendorfs Sportlicher Leiter Gerhard Sturm, „wir haben
das 2:3 leider ein wenig zu früh bekommen – das hat dem gegner noch einmal
ordentlich Rückenwind gegeben. Aber wir sind natürlich nicht unzufrieden. Die
Leistung war richtig, richtig gut." Ähnliches kann auch Manfred Augustin
sagen. „Aber nur über die zweite Halbzeit“, schmunzelt er, „da
war ich zufrieden. Vor dem Wechsel gab's doch einiges zu bemängeln.
Quelle: meinfussball.at