Wiener Viktoria: 01 Günther Arnberger, 03 Abdullah Alhassan, 06 Arthur Vozenilek , 13 Noah Schindler, 28 Borisz Grozdic , 07 Nikolaj Sinik, 15 Patryk Ciez, 16 Justin Mwatero⚽, 17 Gustavo Eduardo Castilho Silva, 09 Bough Kevin Guy Roland Bangai, 11 Zoran Mihailovic ⚽ (89.: Philipp Knasmüllner)
SV Sparkasse Leobendorf: T Lukas Schwaiger, 13 Stefan Baldia , 18 Fabian Hauer (82.: Nico Bock), 23 Thomas Bartholomay, 04 Okan Celik, 05 Michael Lechner, 06 Bernhard Hahn, 08 Sascha Viertl (15.: Paul Kratschmayr), 20 Mohamed Shousha (42.: Philipp Schöller), 22 Volkan Düzgün, 09 Mario Konrad
Tore: 1:0 Zoran Mihailovic (49.), 2:0 Justin Mwatero (87.)
Gelbe Karte: 29.: Zoran Mihailovic(Foul) , 36.: Mario Konrad(Foul) , 81.: Stefan Baldia(Foul) , 85.: Borisz Grozdic(Unsportl.) , 90+3.: Arthur Vozenilek(Unsportl.)
Rote Karte:
Gelb-Rote Karte:
Wr. Viktoria Samstag, 5. November 2022 um 14:00, Manuel Gregorits, 150
ACHTE PLEITE FÜR LEOBENDORF
Publiziert von Dominik Siml
am 6. Nov. 2022
Der SV Leobendorf musste sich der Wiener Viktoria auf
Kunstrasen geschlagen geben. Die Verletztenliste wird länger...
Knallhart und
ehrlich analysierte Leobendorf-Trainer Sascha Laschet das 0:2 gegen die Wiener
Viktoria. Der Leobendorfer-Trainer sagte nach dem Spiel: „Wir haben nicht
gut gespielt und waren ungefährlich. Deswegen geht die Niederlage auch in
Ordnung.“
Lukas Schwaiger musste seine Farben im ersten Durchgang
einmal mit einer Abwehr im Spiel halten, der SVL hatte viele
Standardsituationen, konnte daraus aber kein Kapital schlagen. Dazu kam - wie
schon so oft in diesem Herbst - Verletzungspech. Sascha Viertl (Schulter) und
Mohamed Shousha (Oberschenkel) mussten noch vor der Pause ausgewechselt werden.
„VIEL ZU BILLIG"
Gleich nach der Pause raschelte es
- die Heimischen bejubelten die Führung. Leobendorf bekam gleich in mehreren
Situationen keinen Zugriff, Schwaiger parierte den ersten Versuch noch, aus dem
Gestocher heraus war aber auch er dann geschlagen. Zoran Mihailovic ließ sich
feiern. Laschet wusste: „Viel zu billig. Da haben wir uns nicht gut
verhalten.“
Von den Gästen kam in der Folge nach vorne hin trotzdem
wenig, einzig ein paar Abschlüsse vom Sechzehner waren drin. Günther Arnberger
im Viktoria-Tor war immer da, hatte alles im Griff. Justin Mwatero hatte kurz
vor Schluss dann die Entscheidung parat, er überhob Schwaiger, nachdem der
eingewechselte Peter Trimmel nicht gut klärte. „Ich glaube, wir sind einfach
keine Kunstrasenmannschaft. Wir haben das nicht gut genug gemacht" so
Laschet abschließend.
Quelle: meinfussball.at