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SKU Amstetten - SV HAAS Leobendorf |
3:1 (1:1) |
SKU Amstetten: Friesenecker; Steindl, Mada , Langergraber , Guttenbrunner; Wieser (46.
Puppenberger), Achleitner, L. Reikersdorfer (89. Luegmayer), Calin ; Holzer (67. G. Reikersdorfer),
Savoiu SV HAAS Leobendorf: Gössl, Riefenthaler, Cihlar, Göttinger, Halwachs (75. Willinger); Acar, Batoha, A. Tackner, Bartes, Süss , Holomek |
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Tore: 1:0 (8.) Savoiu; 1:1 (38.)
Holomek, 2:1 (52.) Calin, 3:1 (85.) Achleitner
Gelbe Karte: Langergraber (42.), Mada (50.), Calin (50.), Süss (10.), Holomek (75.) Schiedsrichter: Seiter Zuschauer: 300 Fotos: Amstetten, am 09.09.2005, 19.30 Uhr; |
Andi Tackner und Thomas Göttinger gegen A. Savioiu. |
Spielbericht: Trainer Michael Keller versuchte
gegen Amstetten mit einer Viererkette zum Erfolg zu kommen. Dies bedeutete,
Thomas Riefenthaler wurde in die Verteidigung zurückbeordert, Muhammad Acar
kam für den verletzten Michi Tackner zum ersten Mal von Start weg zum Einsatz
und Mario Batoha sollte mit Petr Bartes für Schwung in der Offensive Sorgen. Bereits mit der ersten Aktion hätte der SKU Ertl-Glas die Führung erzielen können. Florin Calin schickte Leopold Reikersdorfer auf die Reise, nach seiner Flanke vergab Adrian Savoiu per Kopf. Nur zwei Minuten später versuchte es Thomas Wieser mit einem Heber, doch der Ball sprang von der Latte zurück ins Feld. Nach acht Minuten erzielte Savoiu nach Pass von Steindl aus vollem Lauf das 1:0. Nachher kamen wir immer besser ins Spiel. |
Markus Friesenecker rettete nach
einer mißglückten Nach dem
Seitenwechsel präsentierte sich das Team von Sandu Tabirca kampfkräftiger und
spielfreudiger. In der 52. Minute nahm sich Florin Calin ein Herz und
versuchte sein Glück mit einem Weitschuss aus ca. 25 Metern, und der Ball
zappelte im Netz (2:1). Nur sechs Minuten später versuchte es Michael
Achleitner mit einem Halbvolley, der Ball ging aber übers Tor. Der zur Pause
eingewechselte Roland Puppenberger kam bei einer Flanke von Leo Reikersdorfer
einen Tick zu spät, und die Chance war dahin (62.). Wir taten nun etwas mehr
für das Spiel und waren gezwungen, die Abwehr etwas zu öffnen. Das brachte
mehr Raum für die Amstettner. In der 78. Spielminute vergab Puppenberger aus
linker Position nur knapp. Fünf Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit
sollte dann die Entscheidung in diesem Spiel fallen. Leopold Reikersdorfer
überspielte am rechten Flügel zwei Gegenspieler, seine Hereingabe konnte
zuerst noch abgewehrt werden, aber beim Nachschuss war Michael Achleitner zur
Stelle und ließ dem Torhüter Gössl keine Chance. Kurz vor dem Schlusspfiff
landete ein Heber von Roland Puppenberger noch an der Querlatte. Fazit unseres
Obmannes Hannes Brait: Mit der ersten Halbzeit konnte man voll Zufrieden sein, in der
zweiten Halbzeit konnten wir aber zu wenig zusetzen, um einen Punktegewinn zu
erzielen. |