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SV HAAS Leobendorf - Gaflenz

7:2 (3:1)

SV HAAS Leobendorf: T Karl Heinz Gschwindl, 02 Patrik Batoha, 05 Deniz Tokgöz, 07 Florian Frithum, 09 Mario Konrad (75.: Philip Kurz), 10 Martin Demic   (68.: Lukas Eisenecker), 11 Peter Zöch, 12 Johannes Dietrich, 17 Florian Koppensteiner (56.: Sasa Pantic), 19 Christian Leuchtmann, 20 Kristian Babic

Gaflenz: T Alexander Kühnl, 02 Moritz Katzensteiner (HZ.: David Zefi), 03 Berthold Teufl, 05 Admir Sovtic, 06 Michael Schatz   (HZ.: Tobias Hudl), 08 Antonio Dukic (67.: Nikolaus Obermüller), 11 Victor Michel, 13 Filip Kutaj, 17 Martin Egger, 19 Ferdinand Unterbuchschachner, 20 Hannes Stangl

Tore: 1:0: Martin Demic (28.), 2:0: Martin Demic1 (29.), 2:1: Patrik Batoha (ET, 36.), 3:1: Mario Konrad (40.), 4:1: Martin Demic2 (54.), 4:2: Hannes Stangl (67.), 5:2: Mario Konrad3 (71.), 6:2: Florian Frithum (Freist., 81.) 7:2: Lukas Eisenecker (83.)

Gelbe Karte: 20.: Michael Schatz (Unsportl.), 34.: Martin Demic (Foul)

Gelb-Rote Karte: -

Leobendorf am 20.08.16, Lenz, 300

>> Bericht bei fussballoesterreich.at >>
Zweiter Sieg im zweiten Spiel und neun Tore - Gaflenzer am Ende chancenlos.
"Aber wir haben auch zum richtigen Zeitpunkt die Tore geschossen", gab Leobendorfs Präsident Josef Weber zu. Denn in den ersten 30 Minuten kamen auch die Gäste aus Gaflenz zu Chancen, einmal rettete Leobendorfs Schlussmann Karl-Heinz Gschwindl, dann ging ein Kopfball nur knapp am Tor vorbei. Doch SVL-Neuzugang Martin Demic eröffnete die Festspieler der Gastgeber: Mit einem Doppelpack, unter anderem als er nach einem Frithum-Pass unwiderstehlich in den Strafraum zog, stellte er schnell auf 2:0. Selbst ein Eigentor von Patrick Batoha schockte die Hausherren nicht, Goalgetter Mario Konrad stellte kurz vor dem Pausenpfiff wieder den Zwei-Tore-Vorsprung her.
Überragender Demic machte kurz nach der Pause alles klar
Kurz nach dem Seitenwechsel war es erneut Demic, der auf ungewohnter Sechster-Position sein drittes Tor erzielte und alles klar machte. "Da wussten auch die Gaflenzer, das war`s", so Weber zufrieden. In der Schlussphase zeigte Leobendorf weiter attraktiven Offensivfußball und legte noch drei weitere Treffer nach. Besonders schön der Schlusspunkt: Wieder ein scharfer Querpass von Florian Frithum und Lukas Eisenecker, übrigens ein weiterer Neuzugang, sprintete heran und verwerte direkt. "Dabei sind wir nach den Verletzungen in der Vorbereitung noch nicht bei 100 Prozent, wir haben noch Potenzial nach oben", lautete die Kampfansage von Weber.
Quelle: meinfussball.at