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SV HAAS Leobendorf - Retz |
2:0 (2:0) |
SV HAAS Leobendorf: Tupy, P.Batoha , Jahn, Cvetkovic, M.Batoha , Wagner (66.Fürhauser), M.Tackner (75.Willinger), Kessler, Zinser, Matosevic (90.Glavas), A.Tackner . Retz: Schuch, Zahrl , Suttner, Breuer, Wolfsberger, Mischling, Rapp (71.Rados), Ledineg, Fleischhacker, Sukalia , Krammer . |
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Tore: 1:0 (24.) Wagner, 2:0 (38.) Matosevic Gelbe-rote Karte: Leobendorf am 26.10.08, Hameter, |
Nach den guten Spielen der letzten Runden haben wir den SC Retz zu Gast. Wird die Negativserie fortgesetzt oder schaffen wir eine Trendwende? Nach schwungvollem Beginn gleich eine gute Möglichkeit zur Führung nach einem Freistoß von Rene Wagner. Die Latte verhindert den Treffer. Danach findet ein Spiel auf einer schiefen Ebene statt. Rollende Angriffe der Leobendorfer. Doch sowohl Rene Wagner, David Matosevic, als auch Michi Tackner scheitern vorerst. In der 23. Minute ist es dann soweit. Freistoß f. Leobendorf. Cvetkovic spielt kurz ab und Rene Wagner erzielt den verdienten Führungstreffer. Danach das erste Lebenszeichen der Retzer. Ein Freistoß geht nur knapp über die Latte. Danach ist es wieder ausschließlich der SVH, der das Spiel bestimmt. Ein weiterer Treffer liegt längst in der Luft. Wieder Freistoß für Leobendort. Cvetkovic spielt auf David Matosevic der sich die bietende Chance nicht entgehen läßt und auf 2:0 erhöht. Aufgrund des Spielverlaufes erwarten nun alle weitere Treffer. Doch die weiteren Möglichkeiten werden nicht genützt. Das war die erste Spielhälfte. Die zweite folgt sogleich......jedoch wer ein Feuerwerk erwartet hat, der wurde enttäuscht. In besagter Hälfte zwei sehen wir eine völlig veränderte Mannschaft. Unsicher, ohne spielerische Linie und mehr Kampf als Krampf. Es gab nur noch zwei nennenswerte Möglichekiten durch David Matosevic der einen Volley an die Latte knallte und ein Flugkopfball von Roman Jahn. Dieser ging kanpp neben den Pfosten. Somit lautete der Endstand wie nach 45 Minuten 2:0 für den SVH. Drei sehr wichtige Punkte um den Anschluss an die Spitze nicht zu verlieren. Ein verdienter, wenn auch farbloser Sieg. (Zant Ernst)
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