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Im ersten Heimspiel erwarten wir einen Lokalrivalen. Nämlich den SV Langenrohr. Bei starkem Regen, tiefen Boden und herbstlichen Temperaturen pfeift Schiedsrichter Gerstbauer pünktlich an. Aus vorgenannten Gründen versuchte man es mit Distanzschüssen und weiten Pässen die auf beiden Seiten zu keinem Treffer führen. Erst in der 9. Minute der erste gefährliche Angriff von Rene Wagner. In der 20. Minute ein Freistoß von Manuel Kessler, Rene Wagner "scherzelt" den Ball per Kopf weiter und Mario Batoha setzt den Kopfball knapp über die Latte. Dann ist es wieder René der seinen Verteidiger versetzt, eine Maßflanke zu David Matosevic und der schießt überlegt über den Torwart in die lange Ecke zum 1:0 (36.Minte). Dann noch ein Angriff der Rohrer über die rechte Seite, Buchinger flankt gefährlich in den kleinen Strafraum und Mario Batoha kann im letzten Moment klären. Insgesamt eine ausgeglichene 1. Spielhälfte ohne spielerische Höhepunkte. Anpfiff zur zweiten Spielhälfte, der Regen wird stärker und der Boden noch tiefer. Doch trotz dieser widrigen Bedingungen wurde das Spiel deutlich besser als die ersten 45 Minuten. In der Pause eingewechselt, wird Lukas Fürhauser auf der rechten Seite angespielt, der tritt an und sein flacher Schuß geht knapp am Tor vorbei. Doch es sollte noch besser kommen. Waren es vorerst noch Angriffe von Matosevic und Wagner die zu keinem Ergebnis führten, kamen die Rohrer noch zu einer guten Möglichkeit. Nach Angriff von Ginsthofer und Buchinger, eine nicht funktionierende Abseitsfalle. wird eine gute Möglichkeit zum Ausgleich ausgelassen. Dann in der 64. Spielminute Zinser Bernd mit einem sehenswerten Seitenwechsel zu Rene Wagner, dieser sieht auf, passt in den kleinen Strafraum und Joker Lukas Fürhauser netzt zum 2:0 ein. Danach kommt es noch zu einigen Aktionen auf beiden Seiten die jedoch zu keinem zählbaren Ergebnis führen. Insgesamt eine deutliche Steigerung zum Spiel gegen Herzogenburg. Herzliche Gratulation den Torschützen, dem Rene Wagner zu beiden Assits und der gesamten Mannschaft zu diesem verdienten Sieg! (Ernst Zant)
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