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SV Sparkasse Leobendorf II - Ernstbrunn |
1:0 (1:0) |
SV Sparkasse Leobendorf II: T Alexander Nics, 03 Victor Schwarz, 05 Markus Bartl , 06 Fabian Maierhofer, 07 Stefan Thalinger, 09 Christopher Komornik (67.: Christian Klein), 10 Benjamin Emeder, 17 Florian Bauer (90.: Kristijan Katusic), 18 Christopher Titz (76.: Lukas Kaltenbrunner), 19 Rene Gössl, 20 Lukas Weber Ernstbrunn: T Marcel Krajicek, 04 Dominik Halamka (HZ.: Bernhard Hainz), 05 Gernot Willinger, 07 Denis Frimmel, 08 Jan Malik, 09 Marcin Szmidt, 11 Nico Nentwig, 13 Elias Breitseher , 14 Dominik Breitseher (76.: Jakob Kaiser), 15 Bernhard Kranz (87.: Johannes Stacher), 16 Bernd Zinser |
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Tore: 1:0: Florian Bauer (22.) Gelbe Karte: 58.: Lukas Weber (Unsportl.), 70.: Elias Breitseher (Foul), 73.: Markus Bartl (Unsportl.) Rote Karte: - Gelb-Rote Karte: 90.: Markus Bartl (Foul) Leobendorf am 23.3.19 18:00, Erkus, 351 |
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>> Bericht bei fussballoesterreich.at >>
Publiziert von Volker Ostermann am 24. Mrz. 2019
Mit einer taktischen Meisterleistung gelingt der Gremmel-Elf ein überraschender Sieg über den SK Ernstbrunn. Ligaprimus Ernstbrunn kontrollierte von der ersten Minute an das Spiel. „Das war von den Leobendorfern aber durchaus so gewünscht“, resümierte SK-Trainer Bernd Zinser. Leobendorf II überließ den Gästen den Ball, baute ein äußerst stabiles Defensivbollwerk auf und war stets auf Konter aus. Bei einem dieser Gegenangriffe konnte die Ernstbrunner Hintermannschaft per Befreiungsschlag überwunden werden und Florian Bauer schoss den Ball alleinstehend vor Marcel Krajicek zielsicher ins lange Eck.
Ernstbrunn lässt Topmöglichkeiten liegen
Ernstbrunn konnte in der ersten Halbzeit nur mit Halbchancen aufwarten. Nach dem Kabinengang präsentierten sich die Gäste aber vorerst von einer anderen Seite. Erst bewahrte Leobendorf-Goalie Alexander Nics bei einer Großchance von Denis Frimmel die Seinigen vor dem Ausgleich und dann hatte Nico Nentwig mit einem Kopfball an den Querbalken Pech. Dem noch nicht genug hatte Zinser per verdecktem Schuss den Ausgleich auf dem Fuß, doch hier war wieder Nics zur Stelle. Im weiteren Verlauf der 90 Minuten standen die Leobendorfer dann wieder extrem stabil und brachten die Führung über die Zeit.
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