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Göllersdorf entführt Punkt mit etwas
Glück
Vor rund 250 Zuschauern hatte Leobendorf II in der ersten Halbzeit die besseren Chancen, vor allem nach Standards waren die Gastgeber gefährlich. "Da haben wir Glück gehabt, dass wir nicht in Rückstand geraten sind", gab Gäste-Trainer Patrick Fasching zu.
Ferdinand Stadler mit der Topchance für Göllersdorf
Die Fasching-Elf war hauptsächlich nach schnellen Konterstößen ansatzweise gefährlich. In der 50. Minute hatte Ferdinand Stadler das Führungstor für Göllersdorf am Fuß, der Torhüter war geschlagen, doch die Leobendorfer kratzten den Ball von der Linie.
Doch insgesamt waren die Heimischen die bessere Mannschaft und zeigte spielerische Qualität. Nur im Abschluss fehlte die Effizienz. Fasching war über die Nullnummer froh, er freute sich, dass seine Elf endlich zu null spielte: "Der Gegner hatte zwar mehr Chancen, aber wir haben gekämpft wie die Löwen, deshalb ist der Punkt nicht ganz unverdient."
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