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SV HAAS Leobendorf II - St. Andrä/W.

2:1 (0:1)

SV HAAS Leobendorf II: 01 Peter Jani, 02 Lukas Weber, 03 Victor Schwarz, 07 Stefan Thalinger (58.: Markus Bartl), 09 Christopher Komornik, 10 Sascha Zapracsny  , 11 Florian Bauer (58.: Paul Mayer), 15 Daniel Steinmüller, 16 Christian Klein (75.: Tim Weichselberger), 18 Patrik Batoha  , 19 Christian Leuchtmann

St. Andrä/W.: T David Abulesz, 03 Emeka Mark, 04 Mohammad Anas, 05 Marko Maksimovic (68.: Christoph Sommer), 07 Stefan Holzbauer, 10 Michael Wimmer  , 11 Stephan Demmer, 12 Alexander Kratki (51.: Thomas Dröscher), 14 Benedikt Krumpl, 15 Aleksandar Maksimovic, 17 Moritz Reinhardt

Tore: 0:1: Emeka Mark Akanu, 1:1: Christopher Komornik (81.), 2:1: Christopher Komornik (85.)

Gelbe Karte: 22.: Sascha Zapracsny (Unsportl.), 34.: Patrik Batoha (Kritik), 53.: Michael Wimmer (Foul)

Rote Karte: -

Gelb-Rote Karte: -

Leobendorf am 8.9.18, Topuz, 120

>> Bericht bei fussballoesterreich.at >>

 

 

Die zweite Mannschaft des SV Leobendorf findet nach einer schwachen ersten Halbzeit erst nach dem Wiederanpfiff in das Geschehen und sichert sich in der Schlussphase drei Punkte.

Die Leobendorfer starteten zurückhaltend, ja beinahe schüchtern in diese Begegnung. Trainer Christian Leuchtmann fand bei seiner Pausen-Analyse sogar noch direktere Worte für das Auftreten seines Teams: „In den ersten 45 Minuten war das Jugendfußball von uns!“ St. Andrä/Wördern konnte sich mit einer Aktion in den Vordergrund spielen. Ein ruhender Ball der Gäste segelte sozusagen an Freund und Feind vorbei und landete bei Akanu, der das Spielgerät im Netz versenkte. Danach plätscherte die Begegnung bis zum erlösenden Pfiff von Schiedsrichter Topuz nur so dahin.

Kurz vor dem Ende des ersten Spielabschnittes sind wir noch einmal besser geworden“, stellte Leuchtmann fest und fügte noch hinzu: „Ich habe den Jungs dann in der in der Kabine eine Standpauke gehalten.“ Die direkte Ansprache sollte ihre Wirkung nicht verfehlen. Die größtenteils jungen Leobendorfer präsentierten sich nun von einer anderen Seite und fielen vor allem durch ein körperbetontes Auftreten positiv auf. Leuchtmann: „Wir waren dann aggressiver und viel besser in den Zweikämpfen.“ Zu Chancen kamen beide Teams, doch nur Christopher Komornik durfte noch zwei Mal scoren und die Leobendorfer über einen Sieg jubeln.q

 

Quelle: meinfussball.at