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Ein Punkt und ein positives Zeichen
Publiziert von Mathias Windisch am 18. Aug. 2019
Spillern begann dominant, doch konnte gegen kompakte Leobendorfer keinen Stich machen. Auch im zweiten Abschnitt blieb ein Treffer beider Teams aus.
"Anfangs zerfahren, dann waren wir feldüberlegen", resümierte Spillern-Sektionsleiter Helmut Mohacsi den Spielverlauf in der Anfangsphase. Leobendorf stand kompakt, ließ keine Räume offen und Spillern lief an. Beide Teams mit einer Torchance: Die Gäste per Distanzschuss ans Außennetz und Spillern scheiterte knapp nach einem Stanglpass.
"Spielentscheidende Szene"
Im zweiten Abschnitt waren die Hausherren am Zug: "Leobendorf war gar nicht mehr vorhanden", so Mohacsi, der nach einer Stunde gerne einen Elfmeterpfiff gehabt hätte. Bernhard Schweiger wurde im Strafraum zu Fall gebracht, doch die Pfeife des Unparteiischen blieb stumm und es wurde prompt weitergespielt. "Eine spielentscheidende Szene", war Mohacsi aufgebracht.
Der gewünschte Strafstoß blieb aus und auch der weitere Lucky gelang keinem
Team mehr. Am Ende blieb es torlos und für den Heim-Sektionsleiter trotzdem
ein guter Auftritt: "Leobendorf war namhaft besetzt und wir haben gut
aufgespielt. Wir waren die bessere Mannschaft und die Leistung stimmt uns
positiv für weitere Aufgaben." Quelle: meinfussball.at |