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EIN UNENTSCHIEDEN, DAS BEIDE TEAMS ZUFRIEDEN STELLT
Publiziert von Julian Konecny am 6. Sept. 2019
Gegen taktisch gut eingestellte Gäste machte Leobendorf II das Spiel und
trotz der Punkteteilung gewann man dem Match viel Positives ab.
Mit einem der seltenen Angriffe ging Unterstinkenbrunn in Minute 33 in Führung, nach einer Kombination auf der Seite war Patrick Ludwey bei einem Stanglpass völlig allein am langen Eck und musste nur mehr ins leere Tor schießen. „Da hat sich unsere Abwehr nicht gut angestellt“, ärgerte sich Leobendorf II-Sektionsleiter Gerhard Sturm. Seine Mannschaft zog ihr Spiel aber weiter durch und in der 62. Minute fiel der verdiente Ausgleich: Nach einer Kombination über außen traf Florian Bauer nach einem Stanglpass ins leere Tor, es war quasi eine Kopie des 0:1.
DIE GASTGEBER HATTEN MEHR SPIELANTEILE, KONNTEN SIE ABER NICHT IN CHANCEN UMMÜNZEN
Leobendorf machte danach Druck und wollte den Siegestreffer erzielen, gegen die Unterstinkenbrunner Hintermannschaft gab es aber kein Durchkommen, sodass die Partie 1:1 endete. Gerhard Sturm zeigte sich insgesamt zufrieden: „Von den Chancen her war es gerecht. Unterstinkenbrunn kam über die weiten Bälle, während wir es spielerisch lösen wollten. Wir können aber mit dem Punkt leben, auch wenn wir mehr investiert haben“. Gäste-Trainer Manfred Augustin sah es ähnlich: „Das Unentschieden war gerecht. Leobendorf hatte mehr Ballbesitz und war wenig gefährlich, während wir die besseren Chancen hatten“.
Quelle: meinfussball.at |