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SV Sparkasse Leobendorf II - Unterstinkenbrunn

1:1 (0:1)

SV Sparkasse Leobendorf II: T Alexander Nics, 05 Daniel Steinmüller, 06 Ivan Baric, 09 Florian Bauer, 10 Dominik Haselmayr (90.: Paul Mayer), 11 Anes Dzilic, 13 Tobias Willinger (83.: Stefan Thalinger), 15 Lukas Weber, 18 Christopher Titz (83.: Tobias Weichselberger), 19 Rene Gössl  , 20 Markus Bartl

Unterstinkenbrunn: T Patrik Lehner, 02 Lukas Pristl, 05 Michael Rosifka  , 09 Manfred Rieder, 10 Philipp Schmid, 11 Rostislav Varada, 13 Dominik Silinger, 14 Christoph Kienast  , 15 Christoph Böck   (75.: Drilon Bajrami), 16 Daniel Fischer, 21 Patrick Ludwey (79.: Florian Weninger)

Tore: 0:1: Patrick Ludwey (33.), 1:1: Florian Bauer (62.)

Gelbe Karte: 45+1.: Michael Rosifka (Foul), 58.: Christoph Böck (Unsportl.), 61.: Christoph Kienast (Foul), 90+1.: Rene Gössl (Foul)

Rote Karte: -

Gelb-Rote Karte: -

Leobendorf am Fr. 6.9.19, Ivankovic, 70

>> Bericht bei fussballoesterreich.at >>

 

EIN UNENTSCHIEDEN, DAS BEIDE TEAMS ZUFRIEDEN STELLT

 

Publiziert von Julian Konecny am 6. Sept. 2019

 

Gegen taktisch gut eingestellte Gäste machte Leobendorf II das Spiel und trotz der Punkteteilung gewann man dem Match viel Positives ab.
Der Spitzenreiter, der mit sieben Punkten aus den ersten drei Partien gut startete, empfing zur ungewohnt frühen Uhrzeit den Zehnten, der auswärts in zwei Spielen immerhin vier Zähler ergatterte. Zudem durfte die stark ersatzgeschwächte Augustin-Elf positiv stimmen, dass man im vergangenen Jahr beide direkte Duelle für sich entscheiden konnte. Leobendorf startete offensiv ins Match und hatte mehr Ballbesitz, während die Gäste hinten kompakt standen und nur wenige Chancen zuließen.

 

Mit einem der seltenen Angriffe ging Unterstinkenbrunn in Minute 33 in Führung, nach einer Kombination auf der Seite war Patrick Ludwey bei einem Stanglpass völlig allein am langen Eck und musste nur mehr ins leere Tor schießen. „Da hat sich unsere Abwehr nicht gut angestellt“, ärgerte sich Leobendorf II-Sektionsleiter Gerhard Sturm. Seine Mannschaft zog ihr Spiel aber weiter durch und in der 62. Minute fiel der verdiente Ausgleich: Nach einer Kombination über außen traf Florian Bauer nach einem Stanglpass ins leere Tor, es war quasi eine Kopie des 0:1.

 

DIE GASTGEBER HATTEN MEHR SPIELANTEILE, KONNTEN SIE ABER NICHT IN CHANCEN UMMÜNZEN

 

Leobendorf machte danach Druck und wollte den Siegestreffer erzielen, gegen die Unterstinkenbrunner Hintermannschaft gab es aber kein Durchkommen, sodass die Partie 1:1 endete. Gerhard Sturm zeigte sich insgesamt zufrieden: „Von den Chancen her war es gerecht. Unterstinkenbrunn kam über die weiten Bälle, während wir es spielerisch lösen wollten. Wir können aber mit dem Punkt leben, auch wenn wir mehr investiert haben“. Gäste-Trainer Manfred Augustin sah es ähnlich: „Das Unentschieden war gerecht. Leobendorf hatte mehr Ballbesitz und war wenig gefährlich, während wir die besseren Chancen hatten“.

 

Quelle: meinfussball.at