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Amstetten - SV HAAS Leobendorf

1:0 (0:0)

SV HAAS Leobendorf: Tupy, Jenuzi, Jahn, Zubek, M.Batoha   , M.Tackner, Wittmann   , Schmid, Zinser, Rauch, A.Tackner.

Amstetten: Friesenecker, Günther, Holzer, Milojevic, G.Reikersdorfer (46.Fekete), L.Reikersdorfer, Fülöp    (90.Kamleitner   ), Berger-Steiner, Mostböck (64.Riegler), Stingl, Trkulja.

Tore: 1:0: Fekete Robert (88.)

Gelbe Karte: 32.: Wittmann Christian (Unsportl.), 52.: Fülöp Zoltan (Foul), 76.: Batoha Mario (Unsportl.), 90.: Kamleitner Alexander (Foul)

Rote Karte:

Amstetten am 5.3.2010, Huber Johann, 800

>> Bericht bei Fussball Online >>
Nach einem durchwachsenen Herbstdurchgang mussten wir im 1. Spiel der Frühjahrsrunde nach Amstetten. Also gleich zu Beginn ein harter Brocken, denn die Mostviertler haben durchaus Ambitionen wieder in die Regionalliga aufzusteigen.
So starteten wir, mit der nahezu stärksten Aufstellung in die erste Runde. In der ersten halben Stunde fanden beide Mannschaften kaum ins Spiel und es entwickelte sich ein Mittelfeldgeplänkel. Kein Team konnte gefährliche Akzente setzen, zu wenig Tempo und zu viele Fehler im Spielaufbau ließen wenig Stimmung aufkommen. Eine gute Möglichkeit nach einem der seltenen Vorstöße bot sich Bernd Zinser, der jedoch nach einer weiten Flanke alleine vor dem Tor stehend nicht verwerten konnte. Kurz vor der Pause tankte sich Martin Mostböck auf dem rechten Flügel durch und konnte aus kurzer Distanz unseren Schlussmann Jürgen Tupy ebenfalls nicht bezwingen.
Nach dem Pausentee zeigte sich die Heimelf stark verbessert und setzte sich immer mehr in unserer Hälfte fest. Wir agierten im zweiten Spielabschnitt extrem defensiv und fanden keine einzige echte Tormöglichkeit mehr vor.
Als viele Zuschauer schon mit einer Nullnummer rechneten, fiel doch noch ein Treffer, leider für die Gastgeber. Eckball von rechts in den Strafraum, wo der neue Stürmer Robert Fekete den Ball eiskalt per Kopf in die Maschen setzte. Mit einer geschickten Körpertäuschung löste er sich von seinem Gegenspieler und konnte in der Folge unbedrängt in der 88. Spielminute an den nicht mehr geglaubten Heimsieg fixieren.
(Ernst Zant)