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Publiziert von Alexander Wastl am 31. Mrz. 2019
Sieg, Unentschieden, Sieg und nun wieder ein Unentschieden: Die bisherige Frühjahrsbilanz der im Herbst gebeutelten Admira Juniors liest sich weiterhin ordentlich. Dennoch hätte Trainer Csaba Szanto gegen Spitzenteam Leobendorf gerne mehr gesehen: "Für mich waren es zwei verlorene Punkte." Das hatte vor allem mit der zweiten Hälfte zu tun, in welcher Szanto sein Team spielerisch überlegen sah.
Leobendorf trifft nur die Stange
Dem entgegen verlief die erste Hälfte ausgeglichen, wobei Leobendorf mit einem Stangenschuss der Führung nahe kam. Bei den Juniors war offensiv hingegen noch Sand im Getriebe, generell tat man sich über 90 Minuten schwer, hochkarätige Chancen zu kreieren. "Es war ein sehr kampfbetontes Spiel, wir haben hoch attackiert und bis zum gegnerischen Strafraum gut beziehungsweise sehr gut kombiniert. Dort haben wir dann aber oft die falschen Entscheidungen getroffen", analysierte Szanto.
Juniors schlagen kein Kapital aus Überlegenheit
Dennoch hatten die Juniors die eine oder andere Chance, um das Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden. So liefen Marco Hausjell und Tin Vastic im ersten Abschnitt auf Leobendorf-Keeper Lukas Schwaiger zu, Vastic' Vorlage fiel aber zu unpräzise aus. "Das hätte eigentlich ein Tor sein müssen", haderte Szanto. Zudem hätten die Juniors in Hälfte zwei auch gerne ein Elfer-Foul an Marco Hausjell zugesprochen bekommen, Schiedsrichter Lenz entschied sich allerdings dagegen. Generell wurden die Juniors-Möglichkeiten in Hälfte zwei mehr, Florian Fischerauer klopfte etwa mit einigen guten Schussversuchen an - doch der Ball wollte nicht ins Tor. Es blieb bei einem torlosen Remis.
Quelle: meinfussball.at |