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SC Neusiedl am See 1919 - SV Sparkasse Leobendorf

0:0

SV Sparkasse Leobendorf: 01 Lukas Schwaiger, 02 Patrik Batoha, 03 Patrick Uhlig  , 04 Fatih Ekinci  , 05 Deniz Tokgöz   (HZ.: Sascha Viertl), 09 Mario Konrad  , 13 Oliver Pranjic, 14 Coskun Kayhan  , 17 Florian Koppensteiner, 19 Matthias Gabler (72.: Benjamin Emeder), 20 Kristian Babic

SC Neusiedl am See 1919: 01 Martin Kraus, 07 Mag. Patrick (61.: Patrick Enz), 09 Osman Bozkurt  , 12 Markus Szegner  , 14 Toni Harrer, 16 Christoph Leitgeb, 17 Mag. Maximilian, 19 Patrick Sonnleitner, 21 Marcel Oravec (89.: Leo Weinhandl), 22 Francis Enguelle, 28 Marcel Szikonya (90+3.: Ibrahim Kamasik)

Tore: -

Gelbe Karte: 32.: Osman Bozkurt (Unsportl.), 90+5.: Markus Szegner (Foul), 32.: Deniz Tokgöz (Unsportl.), 41.: Patrick Uhlig (Unsportl.), 45+1.: Coskun Kayhan (Unsportl.), 70.: Fatih Ekinci (Kritik), 80.: Mario Konrad (Foul)

Rote Karte: -

Gelb-Rote Karte: -

Neusiedl am See am 24.5.19 19:00, Pilar, 400

>> Bericht bei fussballoesterreich.at >>


LEISTUNG GUT, ABSCHLUSS NICHT

 

Publiziert von Dominik Siml am 24. Mai 2019

 

Zum zwölften (!) Mal in dieser Spielzeit musste Leobendorf die Punkte teilen. Diesmal stimmte die Leistung, nur beim Toreschießen passte es nicht.

 

Die Gäste geigten in den den ersten 20 Minuten auf, ließen Neusiedl nicht zu Entfaltung kommen und hatten durchaus auch Tormöglichkeiten. "Ich glaube, da sind sie nicht einmal über die Mittellinie gekommen", war auch der sonst so kritische Sascha Laschet begeistert. Weniger begeistert war er vom Abschluss seiner Jungs, allen voran Uhlig und Konrad vergaben Top-Möglichkeiten.

 

Uhlig traf einmal die Latte und setzte das Leder ein zweites Mal über die selbige, Konrad verzog einmal mit dem starken Linken und entschied sich einmal für die Annahme, anstatt für den direkten Kopfball.

 

BOZKURT MIT TÄTLICHKEIT? LASCHET SAGT JA!

 

Mitte der ersten Hälfte hätten die Angereisten schon mit einem Mann mehr auf dem Feld stehen können, Deniz Tokgöz und Osman Bozkurt gerieten aneinander. Laschet war sich sicher: "Wenn man dem anderen mit der Hand in den Nacken schlägt, egal wie fest, dann ist das Rot." Stattdessen gab es aber Gelb für beide. "Unverständlich für mich."

 

Nach der Halbzeit verflachte die Partie, wenngleich es Chancen auf beiden Seiten gab. "Sie haben das aber auch nicht gut ausgespielt", so der SVL-Trainer über den Gegner. Auch seine Jungs trafen nicht, so blieb es beim 0:0. "Das zieht sich wie ein roter Faden durch, wir müssen endlich einmal einen reinnudeln", seufzte Laschet.

 

Quelle: meinfussball.at