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Wiener Neustadt - SV Sparkasse Leobendorf

6:1 (4:0)

SV Sparkasse Leobendorf: T Lukas Schwaiger, 02 Patrik Batoha, 05 Deniz Tokgöz, 07 Ivan Baric (HZ.: Stefan Danner), 08 Sascha Viertl, 09 Andreas Tiffner (49.: Muharrem Ilhan), 13 Oliver Pranjic, 16 Fabian Maierhofer (74.: Lukas Weber), 17 Florian Koppensteiner, 18 Anes Dzilic, 20 Kristian Babic

Wiener Neustadt: T Bartolomej Kuru, 02 Andreas Gradinger, 06 Thomas Piermayr, 08 Damir Mehmedovic, 10 Michael Perlak, 16 Cedomir Bumbic, 17 Mehdi Hetemaj (75.: Philip Holzer), 18 Michael Endlicher (77.: Gino Linhart), 19 Thomas Günter, 20 Matus Paukner  , 28 Alec Flögel (63.: Almir Mujkic)

Tore: 1:0: Michael Endlicher (2.), 2:0: Michael Endlicher (15.), 3:0: Michael Perlak (32.), 4:0: Damir Mehmedovic (40.), 4:1: Patrik Batoha (54.), 5:1: Matus Paukner (73.), 6:1: Matus Paukner (93.)
Gelbe Karte: 23.: Matus Paukner (Unsportl.)

Rote Karte: -

Gelb-Rote Karte: -

Wiener Neustadt am Fr. 25.10.19, Wandl, 620

>> Bericht bei oefb.at >>

 

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WIENER NEUSTADT ÜBERROLLT LEOBENDORF

 

Publiziert von Malcolm Zottl am 25. Okt. 2019

 

Der SC führt Nachzügler Leobendorf vor und macht schon in der ersten Hälfte alles klar.
"Endlich sind wir im neuen Stadion angekommen", jubelt Wiener Neustadt-Sportdirektor Jürgern Burgemeister unmittelbar nach der Partie. Für den SC war es der erste Sieg an der neuen Arbeitsstätte nach zwei Pleiten zum Start in der Civitas Nova. Nachdem auswärts beim 2:0 über Mauerwerk schon der Niederlagen-Fluch gebrochen wurde, spielte Wiener Neustadt jetzt auch daheim völlig frei auf. "Wir haben unseren Plan, geordnet nach vorne zu spielen und keine Hektik aufkommen zu lassen perfekt umgesetzt", meint Wiener Neustadt-Trainer Thomas Flögel. Wiener Neustadt in Spiellaune - nach Wochen im Sinkflug Balsam auf der blau-weißen Fan-Seele.

 

ENDLICHER ALS VORBOTE

 

Mit einem Doppelpack brachte Michael Endlicher Wiener Neustadt schon früh auf die Siegerstraße. Keine zwei Minuten waren gespielt, als er aus kurzer Distanz den Ball über die Linie drückte. Bei Treffer Nummer zwei nahm er sich knapp außerhalb des Sechzehners ein Herz, sein Schuss landete sehenswert im langen Eck - Traumtor! Wiener Neustadt zu jedem Zeitpunkt Herr des Geschehens, Leobendorf völlig von der Rolle und in der gegnerischen Hälfte völlig verloren. Und auch in der Defensive ließen die Gäste jede Konsequenz vermissen. Wie auch beim dritten Tor, als Michael Perlak völlig unbehelligt quer durch die Leobendorfer Hälfte spazierte und dann wie beim Aufwärmen den Ball ins Eck rollte.

 

SO ETWAS WIE GEGENWEHR

 

Noch vor dem Seitenwechsel sollte Damir Mehmedovic mit seinem Tor endgültig auch die letzten Zweifel ausräumen, wer hier heute als Sieger vom Platz geht - Pausenstand 4:0. Nach der Pause stellten sich die Leobendorfer ein wenig auf die Füße, boten so etwas wie Gegenwehr. Und durften durch Patrik Batoha auch das Ergebnis ein wenig schminken. Doch mehr als ein paar gut-gemeinte Angriff waren an diesem Tag nicht drin. Wiener Neustadt in Hälfte zwei nicht mehr mit der allerletzten Konsequenz - und dennoch mit guten Chancen. Zwei davon nutzte Matus Paukner für einen abschließenden Doppelpack, der damit wieder Boden in der Schützenliste gut machte, jetzt auf Platz zwei liegt.

 

Quelle: meinfussball.at