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Leobendorf war eine
Klasse für sich
Im Gegenzug schlug
Leobendorf ein weiteres Mal zu Goran Kreso nahm sich aus 25 Metern
ein Herz und donnerte das Spielgerät in den Winkel (45.). „Da blitzte
eben auch jene individuelle Qualität auf, über die Leobendorf verfügt“,
zollte Kogler dem Gegner Respekt. Trotz der schwierigen Ausgangsposition
kam Gaflenz gestärkt aus der Kabine. „Wir hatten uns für den zweiten
Durchgang viel vorgenommen“, so Kogler. Seine Equipe erarbeitete sich
einige Möglichkeiten, konnte zudem das Spiel in den Griff bekommen. Alleine
der Anschlusstreffer wollte den Heimischen erst kurz vor Schluss gelingen.
Nach einer Kombination über die linke Seite spielte Antonio Dukic den in
den gegnerischen Strafraum ziehenden Stefan Danner frei. Dieser behielt die
Nerven und brachte das Leder im langen Eck unter. Mehr war für den
Tabellensiebenten allerdings nicht mehr zu holen.
Quelle: meinfussball.at |