SV Sparkasse Leobendorf: 01 Lukas Schwaiger, 02 Patrik Batoha, 05 Deniz Tokgöz, 14 Kevin Aue, 20 Kristian Babic, 06 Bernhard Hahn (85.: Marco Hofer), 07 Dusan Lazarevic, 08 Sascha Viertl, 10 Miroslav Milosevic⚽, 13 Oliver Pranjic (90+2.: Florian Koppensteiner , BSc⚽), 09 Marco Miesenböck⚽ (87.: Okan Celik)
Draßburg: 01 Stevica Zdravkovic , 03 Philipp Puchegger, 04 Daniel Djordjevic, 05 Petar Melezovic , 14 Philipp Eichberger (38.: Paul Csmarich ), 18 Peter Chribik, 09 Tobias Szaffich⚽ (62.: Toni Harrer), 13 Zivorad Misic (78.: Kevin Weingrill), 16 Julian Krenn (78.: Florian Krutzler), 07 Salko Mujanovic, 10 Patrick Handler
Tore: 0:1 Tobias Szaffich (6.), 1:1 Marco Miesenböck (40.), 2:1 Miroslav Milosevic (69.), 3:1 Florian Koppensteiner , BSc (90+5.)
Gelbe Karte: 15.: Philipp Eichberger(Foul) , 49.: Paul Csmarich(Foul) , 68.: Petar Melezovic(Kritik) , 90+4.: Stevica Zdravkovic(Kritik)
Rote Karte:
Gelb-Rote Karte:
Sportplatz Leobendorf SV Sonntag, 10. April 2022, 15:00, Mag. Daniel Stauber, 200
>> Spielbericht und 50 Fotos auf meinfussball.at <<
LEOBENDORF SCHICKT DRASSBURG PUNKTELOS HEIM
Publiziert
von Dominik Siml am 10. Apr. 2022
Nach frühem Rückstand drehte der SV
Leobendorf die Partie gegen die Burgenländer noch.
Leobendorf vergab zu
Beginn zwei gute Möglichkeiten, praktisch mit der ersten Aktion der Gäste sahen
sich Sascha Laschet und seine Leobendorfer mit einem Rückstand konfrontiert.
Tobias Szaffich stellte rasch auf 1:0. „Da hatten wir zehn Minuten einen
Hänger", gestand Laschet.
Der SVL machte in der Folge aber mehr und
belohnte sich nach einem schönen Spielzug. Oliver Pranjic ging auf links tief,
nahm Kristian Babic mit, der Marco Miesenböck bediente. Annahme, Abschluss mit
links ins lange Eck - 1:1.
GESCHENK ANGENOMMEN
Pranjic war es auch, der in Minute 69 einen Strafstoß herausholte. „Der war
für mich nicht zu geben. Ein Geschenk, das kann man schon so sagen", gab
Laschet zu. Miroslav Milosevic nahm es dankend an und stellte auf 2:1. Nachdem
waren die Gäste wieder am Drücker, Leobendorf blieb schadlos.
Milosevic
fand in der Nachspielzeit den eingewechselten Florian Koppensteiner, der einen
Meter vor dem Tor nur noch einschieben musste und den Endstand besorgte.
Laschets Resümee? „Über 90 Minuten haben wir das Spiel im Griff gehabt.“
Quelle: meinfussball.at