SC Neusiedl am See 1919: T Harald Otto, 03 David Strmsek, 04 Manuel Holzmann , 05 Mario Töpel , 06 Francis Bolland, 14 Hazim Ibrahimovic (17.: Francis Enguelle), 17 Mag. Maximilian Wodicka⚽, 18 Andre-Eric Tatzer, 07 Mag. Patrick Kienzl⚽, 10 Daniel Toth, 09 Raul Bucur
SV Sparkasse Leobendorf: 01 Lukas Schwaiger, 02 Patrik Batoha , 05 Deniz Tokgöz, 14 Kevin Aue (72.: Florian Koppensteiner , BSc), 20 Kristian Babic, 07 Dusan Lazarevic (72.: Bernhard Hahn), 08 Sascha Viertl, 10 Miroslav Milosevic, 13 Oliver Pranjic⚽, 19 Marco Hofer ⚽, 09 Marco Miesenböck
Tore: 1:0 Mag. Maximilian Wodicka (21.), 1:1 Marco Hofer (43.), 2:1 Mag. Patrick Kienzl (56.), 2:2 Oliver Pranjic (68.)
Gelbe Karte: 27.: Mario Töpel(Foul) , 56.: Patrik Batoha(Foul) , 62.: Manuel Holzmann(Unsportl.) , 62.: Marco Hofer(Unsportl.) , 73.: Raul Bucur(Unsportl.) , 90+2.: Sascha Laschet(Kritik)
Rote Karte:
Gelb-Rote Karte:
90+2:
Patrik Batoha (Unsportl.)
Sportzentrum Freitag, 29. April 2022, 19:00, Markus Beier, 380
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LEOBENDORF KAM ZWEIMAL ZURÜCK
Publiziert von Dominik Siml am
2. Mai 2022
Der SV Leobendorf lag in Neusiedl zweimal im Hintertreffen, konnte jedoch
genau so oft ausgleichen.
„Ein komisches Spiel", begann Leobendorf-Trainer
Sascha Laschet die Analyse nach dem Spiel gegen Neusiedl. Seine Jungs starteten
besser ins Match, hatten durch Oliver Pranjic (Schuss am Tor vorbei) und
Miroslav Milosevic (Stange) zwei aussichtsreiche Möglichkeiten, in Führung zu
gehen.
Das tat dann der Gegner in Minute 21, als Linksverteidiger
Maximilian Wodicka der SVL-Defensive entwischte und auf 1:0 stellte. „Da
versteh‘ ich nicht, warum wir auf Abseits spielen. Das machen wir nie und das
war auch keines", verstand Laschet die Welt nicht mehr. Leobendorf kam
allerdings zurück, nachdem Marco Miesenböcks Versuch nach einem Pranjic-Stangler
geblockt wurde, landete der zweite Ball vor den Füßen von Marco Hofer, der nur
noch einschieben musste.
AUE MIT ELFERFOUL
Neusiedl
war nach der Pause griffiger und belohnte sich in Minute 56 mit der neuerlichen
Führung. Kevin Aue versuchte, eine Hereingabe mit der Brust anzunehmen, anstatt
sie direkt zu klären und beging anschließend ein Foul im Sechzehner. Laschet
griff sich an den Kopf: „Ich weiß nicht, was ihn da geritten hat."
Patrick Kienzl verwertete zum 2:1, auch wenn Gäste-Tormann Lukas Schwaiger noch
dran war.
In der Folge ließen die Heimischen einige gute Chancen aus, den
Sack zuzumachen. Die dickste war ein Stangenschuss. „Da haben sie schon
zwei, drei Hunderter liegen gelassen. So ehrlich muss man sein", so
Laschet, der schlussendlich noch das schmeichelhafte 2:2 durch Pranjic bejubeln
durfte, der die Kugel im kurzen Eck unterbrachte.
Quelle: meinfussball.at