SV Sparkasse Leobendorf: T Lukas Schwaiger, 03 Florian Heindl, 13 Stefan Baldia , 18 Fabian Hauer, 04 Okan Celik, 05 Michael Lechner, 07 Dusan Lazarevic, 19 Marco Hofer (76.: Mohamed Shousha), 22 Volkan Düzgün (67.: Bernhard Hahn⚽⚽), 09 Mario Konrad⚽⚽ (84.: Nico Bock), 10 Marco Miesenböck
Kremser SC: T Anton Pfaller, 06 Florian Bauer , BEd, 13 Sebastian Schwarz , 20 Matthäus Halmer (76.: Maximilian Jaindl), 23 Eric Schnürer, 05 Kurt Starkl, 08 Michael Ambichl⚽, 09 Simon Temper, 19 Manuel Hoppi , 22 Haris Ismailcebioglu, 10 Jannick Schibany (24.: Stefan Maierhofer)
Tore: 1:0 Mario Konrad (45.), 2:0 Mario Konrad (56.), 2:1 Michael Ambichl (65.), 3:1 Bernhard Hahn (79.), 4:1 Bernhard Hahn (83.)
Gelbe Karte: 65.: Stefan Baldia(Unsportl.) , 66.: Sebastian Schwarz(Foul) , 74.: Marco Miesenböck(Unsportl.) , 88.: Manuel Hoppi(Foul)
Rote Karte:
Gelb-Rote Karte:
Sportplatz Leobendorf SV Samstag, 13. August 2022 um 18:30, Thomas Willhalm, 375
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LEOBENDORFER DOPPELPACKER
Publiziert von Dominik Siml am
14. Aug. 2022
Im „Niederösterreich-Derby“ zwischen dem SV Leobendorf und
dem Kremser SC gelang der Laschet-Elf, dank zweier Doppelpacker, der erste
Saisonsieg.
„Endlich einen Dreier angeschrieben“, atmete
Leobendorf-Coach Sascha Laschet nach der Partie gegen Krems durch. Die Gäste
waren vor der Halbzeit immer wieder durch Standardsituationen gefährlich und dem
Führungstreffer ein wenig näher. „Über 90 Minuten gesehen war es ein
verdienter Sieg. In der ersten Halbzeit haben wir zwei, drei Mal Glück gehabt,
bei Standardsituationen, weil sie die sehr gut schießen“, resümierte
Laschet nach dem Schlusspfiff.
Mario Konrad traf mit quasi mit dem
Pausenpfiff zur Leobendorfer Führung, der Kapitän verwandelte einen Elfmeter,
nachdem sich Linksverteidiger Fabian Hauer mit einem Doppelpass in den Strafraum
durchtankte und nur mit einem Foul gestoppt werden konnte.
KREMSER STANDARDTOR
Nach der Halbzeit legte Konrad mit seinem
zweiten Treffer nach, ehe Krems – nach einem Freistoß – zum 2:1 kam. Michael
Ambichl verlängerte die Kugel mit dem Kopf zum Anschlusstreffer. Die Heimischen
schüttelten sich kurz, Laschet brachte für Volkan Düzgün Bernhard Hahn – ein
Wechsel, der sich bezahlt machen sollte.
Hahn war das Ende einer langen
Ballbesitzphase und schob im Rückraum, nach Konrad-Zuspiel, zum 3:1 ein. Beim
vierten Tor, seinem zweiten an diesem Nachmittag, wurde er in die Tiefe
geschickt und behielt die Nerven.
Quelle: meinfussball.at