SV Sparkasse Leobendorf II: 21 Maximilian Sulek, 04 Deniz Karadas (60.: Vincent Hefelle), 05 Phillip Jaksic, 06 Marco Schwarz (60.: Markus Luger), 17 Anes Dzilic , 20 Marco Weidener , 07 Tobias Frühwirth (86.: Simon Winter), 10 Elias Groll (60.: Simon Wotruba), 12 Paul Kratschmayr, 22 Stefan Hold⚽, 23 Jonathan Kellnreitner⚽ (73.: Tarik Klicic)
Unterstinkenbrunn: T Patrik Lehner, 02 Lukas Pristl (83.: Helmut Sakac), 05 Michael Rosifka, 07 Drilon Bajrami⚽, 09 Petr Matousek, 10 Philipp Schmid , 12 David Nezveda, 13 Matthias Leisser, 15 Niklas Gall (73.: Phillip Schütz), 16 Petr Filip, 17 Christian Schwarz (66.: Fabian Pristl)
Tore: 1:0 Stefan Hold (13.), 2:0 Jonathan Kellnreitner (18.), 2:1 Drilon Bajrami (28.)
Gelbe Karte: 22.: Anes Dzilic(Unsportl.) , 45+2.: Marco Weidener(Kritik) , 49.: Deniz Karadas(Unsportl.) , 89.: Philipp Schmid(Foul)
Rote Karte:
Gelb-Rote Karte:
Sportplatz Leobendorf SV Samstag, 22. März 2025 um 19:45, Daniel Pelic, 125
Früher Doppelschlag reicht zum Sieg
Bericht von Jonas
Pamperl
Die Unterstinkenbrunner antworteten zwar rasch auf die
2:0-Führung. Leobendorf II verhinderte aber den Ausgleich.
Durch den
überraschenden 6:0-Erfolg der Eintracht ging der SV Unterstinkenbrunn als
Tabellenletzter ins Duell beim SV Leobendorf II. Trotzdem erwischten die Gäste
den etwas besseren Start. Ein, zwei Chancen zu Beginn der Partie führten
allerdings nicht zur Führung des SVU.
Im Gegenteil: Denn nach 13 Minuten
lagen plötzlich die Leobendorfer vorne. Jonathan Kellnreitner wurde im Strafraum
gefoult, den Elfer verwandelte Kapitän Stefan Hold. Nur fünf Minuten später
setzten die Heimischen nach. Weiter Ball von Marco Weidener auf Tobias
Frühwirth, der daraufhin einen Stanglpass in den Sechzehner bringt, den
Kellnreitner stark verwertet.
„Komplett untypische“
Unterstinkenbrunner
Zehn Minuten später konnten die Gäste verkürzen.
Drilon Bajrami nahm einen hohen Ball gut entgegen und überlupfte im Anschluss
den gegnerischen Torhüter Maximilian Sulek (28'). Mit dem Anschluss wurde der
SVU stärker. Petr Matousek und David Nezveda scheiterten jeweils am starken
Sulek.
Nach Seitenwechsel gab es zwar insgesamt weniger Möglichkeiten.
Trotzdem war Unterstinkenbrunn die bessere und gefährlichere Mannschaft.
„Das war komplett untypisch, weil wir 90 Minuten mehr anteile am Spiel hatten“,
gab selbst Unterstinkenbrunns Obmann-Stv. Christian Huber zu. Der Ausgleich
gelang trotzdem nicht, Sulek fischte eine Matousek-Chance noch hinaus. Damit
blieb es beim knappen 2:1-Erfolg der Leobendorfer. „Das war sicher nicht so
eine Partie, wo wir klar besser waren“, wusste SVL II-Traner Weidener.
Quelle: noen.at/meinfussball