SV Sparkasse Leobendorf: 01 Lukas Schwaiger, 05 Michael Lechner, 06 Robert Bencun, 17 Philipp Klein, 18 Fabian Hauer (89.: Marco Hofer), 23 Thomas Bartholomay, 04 Abdul Barut, 08 Sascha Viertl, 10 Marco Sahanek, 11 Oliver Pranjic, 22 Luka Mirkovic (78.: Benjamin Mustafic)
FC Mauerwerk Immo: 01 Ertan Uzun, 05 Leon Najdovski, 07 Dennis Schmutz , 09 Ertugrul Tuysuz , 11 Freud Codjo Gnindokponou, 13 Sandro Kristianidi (88.: Valdet Jakupi), 15 Mansour Kerime, 17 Dominik Deptula, 20 Abdullah Alhassan, 21 Ali Sahintürk (90+3.: Kevin Elawure), 23 Petar Ljamchevski (90+1.: Tarik Suta)
Tore:
Gelbe Karte: 24.: Dennis Schmutz(Unsportl.) , 50.: Ilco Naumoski(Kritik) , 66.: Ertugrul Tuysuz(Foul) , 82.: Fabian Hauer(Unsportl.) , 90+3.: Ali Sahintürk(Unsportl.)
Rote Karte:
Gelb-Rote Karte:
Sportplatz Leobendorf SV Samstag, 2. November 2024 um 16:30, Nikica Veselcic, 250
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Leobendorf und Mauerwerk teilen die Punkte
Bericht von
Dominik Siml
Aktiver und mit den besseren Chancen musste sich Leobendorf
zu Hause gegen Mauerwerk mit einem Punkt begnügen. Tore gab's keine.
Leobendorf - Mauerwerk 0:0. Viel Ballbesitz, gute Zirkulation und auch starke
Kombinationen - Leobendorf machte gegen Mauerwerk nicht viel falsch. Defensiv
stand man richtig kompakt, Torchance gab's für die Wiener in 90 Minuten keine
einzige.
Vorne erarbeiteten sich die Mannen von Trainer Lukas Fürhauser,
die krankheitsbedingt auf Offensivmann Bernhard Hahn verzichten mussten, ein
Übergewicht und kamen durch Luka Mirkovic zu guten Einschussmöglichkeiten.
Mirkovic gegen Uzun
Oliver Pranjic zog gut von rechts in
die Mitte, Sahanek ließ klatschen und Mirkovic stand plötzlich im Sechzehner
ganz allein vor Mauerwerk-Schlussmann Ertan Uzun. Der kam gut raus, verkürzte
den Winkel und machte sich groß. Mirkovic blieb zweiter Sieger und der
Spielstand 0:0.
Gleich nach Wiederbeginn hatte Mirkovic die nächste
Riesenchance auf das 1:0, Mauerwerk bekam nach einem Sahanek-Corner aber
irgendwie noch einen Fuß in den Abschluss. Nur einige Sekunden später stand
abermals Mirkovic im Mittelpunkt. Er wurde von Pranjic auf die Reise geschickt,
machte vor Uzun noch einen Haken, der aber gerade noch dem Fuß klären konnte und
sich dann auf das Leder stürzte. Der direkte Abschluss wäre wohl die bessere
Option gewesen.
Fürhauser störte „nur“ das Ergebnis
Dann ebte das Spiel ein wenig ab, der SVL blieb aber bestimmend. In der 90.
Minute hatte man schließlich doch noch die Möglichkeit, den Sieg einzutüten.
Sahanek scheiterte am Querbalken, Mauerwerk ermauerte sich einen Punkt.
Fürhauser war mit Spiel nicht unzufrieden, einzig das Ergebnis störte:
„Unser Matchplan ist eigentlich aufgegangen. Wir haben über 90 Minuten keine
Torchance zugelassen, leider aber unsere Chancen nicht gemacht.“
Quelle: noen.at/meinfussball