SV Sparkasse Leobendorf: 01 Lukas Schwaiger, 06 Robert Bencun, 18 Fabian Hauer, 23 Thomas Bartholomay , 04 Abdul Barut (81.: Michael Lechner), 08 Sascha Viertl (69.: Dusan Lazarevic), 10 Marco Sahanek, 11 Oliver Pranjic , 13 Bernhard Hahn (HZ.: Marco Hofer), 22 Luka Mirkovic (81.: Philipp Klein), 09 Benjamin Mustafic (62.: Oliver Kruder)
SR Donaufeld: 01 Tobias Bencsics, 05 Sandro Widni (87.: Lukas Gatti), 06 Silvio Apollonio, 18 Phoenix Dominique Missi Tomp, 21 Philip Schneider , 07 Antonio Babic⚽, 10 Floris Van Zaanen, 12 Ilija Petkovic, 16 Lukas Schöfl (90+3.: David Strmsek), 09 Marcel Holzer , 11 Florian Gerstl (62.: Masse Scherzadeh)
Tore: 0:1 Antonio Babic (42.)
Gelbe Karte: 45.: Philip Schneider(Kritik) , 45.: Josef Michorl(Kritik) , 45+2.: Sascha Viertl(Foul) , 59.: Marcel Holzer(Kritik) , 59.: Sandro Widni(Kritik) , 74.: Oliver Pranjic(Kritik) , 90.: Thomas Bartholomay(Foul)
Rote Karte:
Gelb-Rote Karte:
Sportplatz Leobendorf SV Samstag, 31. August 2024 um 18:00, Mag. Jan Uwe Thiel, 500
Elfmeter bringt Entscheidung gegen Leobendorf
Bericht von
Dominik Siml
Abdul Barut und seine Leobendorfer erlitten gegen Donaufeld
einen Bauchfleck. Ein Elfer besiegelte die 0:1-Niederlage.
Donaufeld traf
unter der Burg Kreuzenstein vom Punkt, der SV Leobendorf hatte auch einen Elfer
- vergab ihn aber. So siegten die Wiener knapp.
Die Heimsichen taten sich zu
Beginn schwer, Bälle im letzten Drittel festzumachen und Chancen zu kreieren.
Donaufeld hatte auch nicht viele Offensivaktionen, einzig Silvio Apollonio nahm
sich aus der zweiten Reihe ein Herz und zog ab. Die Kugel krachte an die Latte,
es blieb beim 0:0. „Donaufeld war optisch aktiver“, fand SVL-Coach
Lukas Fürhauser.
Kurz vor der Pause attackierte Luka Mirkovic dann im
Sechzehner zu plump und foulte seinen Gegenspieler, was einen Elfer zur Folge
hatte. Antonio Babic ließ sich nicht zweimal bitten und stellte auf 1:0 für die
Gäste, die die Führung auch mit in die Kabinen nahmen. Bei den Gastgebern
klopfte nur einmal Bernhard Hahn an, scheiterte aber.
Sahaneks
Elfer ging an den Pfosten
Hahn blieb zur Halbzeit draußen, für ihn
kam Marco Hofer, der über rechts mächtig Wirbel machte. „Nur der letzte Pass hat
oft nicht gestimmt“, so Fürhauser. Als Oliver Pranjic dann im Strafraum gelegt
wurde, roch es nach dem Ausgleich, denn auch für die Gastgeber gab es Elfmeter.
Marco Sahanek scheiterte aber an der Stange - Glück für die Floridsdorfer. Die
blieben selbst nach Standars gefährlich, erzielten sogar noch ein Tor, das aber
aufgrund eines Foulspiels an SVL-Keeper Lukas Schwaiger keine Anerkennung fand.
Selbst als Leobendorf am Ende alles nach vorne warf, ergaben sich keine
Top-Chancen mehr. Am Ende blieb's beim 1:0 für Donaufeld. „Eine knappe
Partie. Wenn du den Elfer machst, hätte es vielleicht besser gepasst, aber ja,
ist halt so.“
Quelle: noen.at/meinfussball